Category:
Research Papers
Sub-Category:
Relativity Theory
Date Published:
September 16, 2013
Keywords:
Zulässige Euklidische Systeme, Galilei - Zeit, Uhrenzeit, Regelmechanismus von Masse und Gravitation, vierdimensionale relativistische Newtonsche Mechanik, Korrespondenzprinzip, Masse - Energie - Äquivalenz
Abstract:
Alternativ zur ART Einsteins bleibt das Euklidische Universum [1] auch unter Einbeziehung beschleunigter Systembewegungen, und damit unter Gravitation, flach. Im Rahmen einer vierdimensionalen Newtonschen Mechanik wird der Regelmechanismus von Masse und Gravitation im Euklidischen Universum dargestellt und diskutiert. Bei Bezug auf Galilei – Zeit und Uhrenzeit entstehen unterschiedliche Beziehungen, die in Äquivalenzen miteinander verbunden werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Masse – Energie – Äquivalenz im Euklidischen Universum. Zur Wahrung des Korrespondenzprinzips musste dabei Einsteins berühmte Äquivalenz E = m . c2 korrigiert werden. Im Euklidischen Universum werden relativistische Gesetze der Mechanik ausschließlich mit Bezug auf die Galilei – Zeit, hier als Koordinatenzeit der zeitartigen Koordinate, entwickelt. Dabei sind unendlich große Teilchengeschwindigkeiten zu beachten, die es in der Folge gestatten, zulässige Systeme des Euklidischen Universums mittels Galilei – Transformationen zu bilden. Das Gravitationspotenzial der Massenkonzentration kann dadurch mit Hilfe der Poissonschen Gleichung bestimmt werden. Die für das Euklidische Universum hergeleitete Masse – Energie – Äquivalenz begründet eine Klassifikation der Teilchen nach hyperbolischen, parabolischen und elliptischen Geschwindigkeiten.
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